Gelb
Eingang
Zentrale
Geschäftsadresse
Fachverkäufer Datenschutz

On Air: Gelb!


Buero Gelb 18. Oktober 2010

Die Süddeutsche hat’s angestoßen – der BR greift’s auf: Und macht das überregionale Stadtgespräch „Einsteinstraße 28“ zum Thema auf Bayern 1 am Mittag.

Der Tenor bleibt unverändert – nur diesmal mit Ton! Ganz München (eigentlich ganz Bayern) scheint in Aufruhr über die Zukunft der „kreativen Insel“ in Haidhausen. Nur die Stadtwerke als Vermieterin nicht.

Egal: Wir bleiben drin und dran und drauf – auf Sendung!

Just push the button…

Just push the button…

Wem’s gefällt, der kann’s Teilen

Entlarvtes Genie: Das Alltägliche


Buero Gelb 11. Oktober 2010

Wissen, Wissen – es dürstet uns nach Wissen! Aber irgendwie ist das Wetter noch zu schön und das Deutsche Museum teilweise geschlossen – wegen Investition in die Zukunft. Wir dagegen investieren auch gerne mal in die Gegenwart und in Gegenwärtiges: also rein in die Flauschesocken, ran an die Ideenleuchte – und los mit der ganz digitalen Museumstour des genialen Vitra Museums. Denn wie wir lieben die Kuratoren aus Weil am Rhein die einfachen Dinge und nennen sie ganz ungekünstelt Hidden Hereos www.hidden-hereos.net. Wir verneigen uns vor der kreativen Spielerei – und haben endlich mal wieder was Richtiges gelernt: Danke!

 

Zum Bleistift…

Zum Bleistift…

 

Wem’s gefällt, der kann’s Teilen

In eigener Sache: Sein oder Nichtsein…


Buero Gelb 8. Oktober 2010
Nichts Neues im Osten – vonwegen: Die investigative Süddeutsche nahm im August diesen Jahres eine heiße Spur auf, die sie schnurstracks in die Einsteinstraße 28 führte. Direkt zu uns.
 
Denn das Blatt – und jetzt kommt’s – will erfahren haben, dass die Vermieterin, die Stadtwerke München, doch tatsächlich plant, das Gelände zu vermarkten. O-Ton Michael Sokic, Sprecher der Stadtwerke: „Noch sind wir in der Findungsphase!“ Im Laufe des Herbstes aber wolle man Ideen entwickeln.
 
Das nennen wir mal „eine Wahnsinns-Story“! Fest steht: Die Flächen in der Einsteinstraße 28 stehen seit 2005 zum Verkauf. Fest steht auch: Dass sich im April 2008 nicht nur alle Mieter in der Einsteinstraße 28, sondern auch alle Anlieger in der Schloßstraße gegen die vermeintlichen „Größenwahn“-Pläne ausgesprochen hatten.
 
Das Ergebnis: kein Ergebnis. Konkret: kein Verkauf, keine umsetzbaren Ideen. Aber 2008 ist nicht 2010 – richtig! Deshalb mal eine ganz andere, ganz abwegige Idee: Fragen Sie, liebe Stadtwerke, doch einfach uns. Wir kennen das alte Gemäuer, wir haben’s renoviert, wir füllen’s mit Leben – seit 5 Jahren.
 
 
Zum Lesen bitte auf das rot markierte klicken!

Zum Lesen bitte auf das rot markierte klicken!

SZ – Ideenzentrum auf Zeit

Wem’s gefällt, der kann’s Teilen

Augmented Reality: Hype oder Hope?


Buero Gelb 6. Oktober 2010

Gelbe Stunde Kopf3Scannen Sie noch oder scannen Sie schon? Und entdecken durch
Augmented Reality (AR) neue Horizonte – mit Informationen, die Sie
real gar nicht sehen.

Die erste „AR-Welle“ beschäftigte nur die stationären Rechner. Mit den Smartphones aber lernte AR auch laufen. Und liefert so genau das, was
mobile Kunden anspricht: Relevanz, Individualität und Interaktion.

Jedes Objekt wird zum Hyperlink, jedes Smartphone zum Weltscanner.
Das Marketing spricht von einer kommunikativen Revolution. Kein Wunder:
AR schafft im Klick-Tempo mehr Wissen, mehr Wert, mehr Umsatz.

Hype oder Hope – sinnvoller Service oder überflüssige Spielerei? Wir
diskutieren in der Gelben Stunde

am Donnerstag, 21. Oktober 2010,
von 18-20 Uhr bei Buero Gelb
über „Erweiterte Realität – Erweiterte Märkte?“

und skizzieren in Impulsvorträgen Herausforderungen und Chancen von
Augmented Reality für Marketing und Vertrieb.

Auch Sie interessiert das Thema? Gerne stehen wir Ihnen für individuelle Strategiegespräche zur Verfügung – melden Sie sich einfach telefonisch
unter 089 360360-30 oder per E-Mail an gelber@buero-gelb.de.

Wem’s gefällt, der kann’s Teilen

Ein Ruck geht durch …


Buero Gelb 1. Oktober 2010

… die Branche: Die Marketing-Abteilungen der deutschen Unternehmen sind in Aufruhr. Ganze Bereiche werden hektisch umstrukturiert, Brigarden von PR MitarbeiterInnen in viel versprechende Facebook-Seminare geschickt, junge StudiVZ Könner vom Campus weg in neu formierte Kommunikations-Abteilungen katapultiert. Pure Panik?

Der „Horror“ hat viele Namen (Achtung Gänsehaut!): Social Media, Web 2.0, das Mitmach-Web, digitale Interaktion… oder konkreter: Facebook, Twitter, Foursquare… Klar: Neue Kanäle der Kommunikation sind immer auch eine ernst zu nehmende Herausforderung für das Marketing. Aber eine gruselige Bedrohung? Nein.

Das richtige Wort zur richtigen Zeit: Community Communication by Buero Gelb.  Get the message?!

Das richtige Wort zur richtigen Zeit: Community Communication by Buero Gelb. Get the message?!

Die Unsicherheit entsteht durch viele Fragezeichen: Mit wem spricht man wie über was? Wie weit öffnet man sich tatsächlich? Was lässt man wen wem mitteilen? Und was bringt all das dem Unternehmen unterm Strich?

Oder kann man Social Media Marketing als hysterischen Hype abtun, den Trend gemütlich aussitzen und ihn dann am viel gerühmten „Ende des Tages“ einfach verschlafen? Wie hieß es doch so schön über die Revolution Internet (inklusive Social Media!): „Like it or not – it is going to happen anyway!“

Die eigentliche Frage ist nämlich nicht OB, sondern WIE interagiert man zukünftig mit der Zielgruppe? Marketing war lange eine kommunikative Einbahnstraße, bei der einer redet und der andere – im Optimalfall – zuhört.

Jetzt aber ist die Kommunikation in beide Richtungen freigegeben. Genau das erzeugt Transparenz, wirkt authentisch und schafft Vertrauen. Ein riesiger Schritt. Und auch eine enorme Herausforderung.

Denn noch fehlt es an Know How im direkten und vor allem öffentlichen Umgang mit dem Kunden. One-on-One Erfahrungen aus Kunden-Hotlines helfen eben nur bedingt. Doch Hoffnung ist in Sicht.

Ladies and Gents, wir dürfen vorstellen: die neue Marketing-Disziplin „Community Communications“. Unsere Antwort auf die Frage: Wer sagt was wem wo und wann?

Community Communications ist eine klare Social Media Strategie, die sinnvolle Kanäle bestimmt, relevanten Content in attraktive, emotionale und authentische Sprache verpackt und effizient mit der Zielgruppe kommuniziert und interagiert. Das kommt an. Wetten?

Wem’s gefällt, der kann’s Teilen

Gelb gehabt!


Buero Gelb 28. September 2010

Not macht erfinderisch – und kreativ! Da wir die Reservierung unseres Wiesn-Tisches dummerweise verbrezelt hatten (wir = unsere Geschäftsführerin!), mussten wir mal wieder selbst Hand anlegen. Krempelten also unsere Dirndl (und Leder-Panties) hoch und gewannen einfach mal so einen komplett gesponserten Tisch. Radio Charivari sagte: Bitte! Buero Gelb: Danke! Was wir dazu brauchten? Eine, die sich zum Affen machte, einen blöden Spruch platzierte, eine schräge Gesangseinlage durch den Äther jagte – und dann auch noch einen rechten Dusel hatte (eine = Mel). Ihr seht uns also am Mittwoch ab 17 Uhr im L********zelt: O’gelbt is!

Gott sei Dank sind die Maßkrüg’ aus Glas, ned, dass uns was den Hols obegrabed!

Wem’s gefällt, der kann’s Teilen

Eilmaildung: SMS-Service verschoben…


Buero Gelb 23. September 2010

…aber nicht aufgehoben! Geplant war der fassadigste SMS-Service Münchens – ab Freitag, den 24. September, an der Einsteinstraße 28 in München. Wir wollten die Letter mal so richtig hoch hängen, was sich aber ohne Fassade etwas schwierig gestaltet. Denn die ist gerade indisponiert. Der Grund: Der Altweibersommer lässt die Blätter nicht fallen. Bäume vor Fassade mit Blätter = keine Sicht = kein fassadiger SMS-Service. Noch keiner. Wer also schon ganz eifrig vorgetextet hat, wirft seine Worthaufen einfach in den Speicher. Für später. Wenn sich die Fassade endlich (blick)frei macht. Mitte/Ende Oktober….

dylan-message-generator[1]Listen to Bob! Nur noch ein wenig Geduld, dann erobert auch Ihre SMS unsere Fassade…

Wem’s gefällt, der kann’s Teilen

Auf geht’s zur Wiesn!


Buero Gelb 21. September 2010

Auf 31 Hektar (Theresien)Wiese drängen sich an 17 Tagen bis zu 6 Millionen Menschen, stemmen 6,5 Millionen Maß Bier, schlemmen 459.356 Brathendl und 104 Ochsen, geben auf 843 Meter Rinne und 1.042 Sitzplätzen einen Teil auch wieder zurück und lassen dann auch noch 1.118,96 Tonnen Müll liegen – ganz abgesehen von den 4.600 Fundsachen. Das alles lässt Mr. J. völlig kalt. Lieber steckt er seine Schnauze in feuchtes Gras. Machen Sie doch einfach mal einen Wiesnausflug mit ihm – der sieht dann so aus…

Wem’s gefällt, der kann’s Teilen

Kapiert? Markiert!


Buero Gelb 20. September 2010

Das hat ja mal wieder geparkt! Wir waren nämlich so frei… und machten uns auf dem Parkplatz vor dem Café Wiener Platz breit (und hoch). International PARK(ing) Day 2010. Mit dabei: BlaBluuZ – praktisches Augmented Reality. Die Facebook-Wall nahmen wir einfach für wenige Stunden vom Netz und stellten sie auf die Straße, um öffentlichen Parkraum zu markieren. Was Autos können, können wir schon lange! Und wie: Markier Dir Deine Welt, wie sie Dir gefällt! Ein Statement, zu dem wir stehen (standen) – und mit grellem Graffiti und BlaBlauen Bändern zum Anbandeln (fürs Handgelenk) und Umbandeln (für jeden Park) unter die Münchner brachten. Kapiert? Markiert…

Wem’s gefällt, der kann’s Teilen

Er macht seine Sache blau


Buero Gelb 16. September 2010

Markieren? Die Welt? Das lässt sich Mr. J. nicht zweimal sagen: BlaBluuZ bei der Arbeit.

Wem’s gefällt, der kanns Teilen