Es soll ja Leute geben, die sich Nachrichten verweigern, weil ihnen sonst die Realität auf den Kopf fällt. Das hilft nicht immer – gerade, wenn auch die Marketer auf Schock-Therapie setzen. Das nennt sich dann? Richtig: „Shockvertising“. Und meint: nicht nur reden, sondern auch mal was sagen. Toscani beispielsweise, der sich seine Bilderworte nie verbieten ließ, schmetterte uns Aids und Anorexie ins Gesicht. Das war 2007. Auch 2010 kommt mit brutalen Bildern ins Gerede: Greenpeace launchte unter anderem den, während das Gesundheitsministerium von New York City allen Kalorienzählern in die Rechnung spuckte. Shockvertising: hot or not? Sagen Sie’s uns…
Wem’s gefällt, der kanns Teilen