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Kioskisierung


Buero Gelb 1. April 2008

Kioskisierung

Wir wollen kommunizieren und interagieren. Denn wir finden das kommt in unserer heutigen Zeit einfach zu kurz…

Nein, wir reden nicht nur so daher. Man überlege sich mal: Was muss ich tun, um Essbares aus dem Supermarkt nach Hause zu bringen? Sicher nicht kommunizieren. Ja, man kann völlig stumm einkaufen. Und das wollen wir nicht. Also bietet sich das Supermarktmodell nicht für unseren Ideenladen an, sondern: DER KIOSK.

Und wir sind nicht alleine: „Der Kiosk lebt. Zumindest in jedem von uns als romantische Erinnerung an die Tage, als wir auf Zehenspitzen nach Lutschern und Eis verlangten.“

Sagt auch das Raumlabor-Berlin. Der Unterschied: Die Jungs schauen sich den Kiosk-Schwund von der demographisch-soziologischen Seite an. Und gingen 2005 mit dem „Kioskop“ einem mobilen Kioskkino auf die Propagandatour.

Unsere Idee 2008: die München-Tour. Nicht um die Kiosk-Landschaft zu retten, sondern ein Stück verlorengegangener Interaktivität neu zum Leben zu erwecken. Weil Kiosk lebt. Überlebt. Überall lebt. Interaktiv. Interkreativ. Internovativ. Die Kioskisierung des Ideenladens ist unsere Antwort auf die Virtualität der sozialen Netzwerke. Interaktion X.0, so das Thema 2008, stellt den realen Menschen in den Mittelpunkt. Und der will mehr denn je sehen, reden, spüren, riechen, schmecken.

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